Staatsmeisterschaft Runde VI
Wir waren zu Gast beim ESV Pongratz Kowald Voitsberg in der Steiermark.
Am Samstag dem 16. Juni 2018 fand das letzte Staatsligavorrundenspiel in der Stocksporthalle Rosental statt. Unser Gegner war diesmal der ESV Pongratz Kowald Voitsberg der nach der 7:3 Niederlage
im ersten Spiel auf Revanche aus war. In der kleinen aber feinen Stocksporthalle in Rosental fanden sich ca. 120 Fans ein um dieses Spiel mitzuverfolgen. Beide Mannschaften hatten zu diesem
Zeitpunkt den Klassenerhalt bereits fix in der Tasche und es ging nun um die Aufstiegsplätze ins Viertelfinale. Bei einem Unentschieden sind beide Mannschaften für das Viertelfinale qualifiziert.
Sollte eine Mannschaft hier gewinnen war diese auch weiter und der Verlierer musste auf das Ergebnis vom anderen Gruppenspiel ESV Schwarzl Immobilien Prüfing gegen SU Guschelbauer St. Willibald warten, wo dann die
Spielpunktedifferenz entscheidet. Wir starteten mit der Aufstellung Mannschaftsführer Martin Laffer, Franz Unger, Markus Dreiszger, Hannes Roposa und Franz Röck als Auswechselspieler. Die Mannen
aus Voitsberg starteten mit Mannschaftsführer Heimo Ofner, Sepp Günter Ofner, Michael Krenn, Werner Hutter und Stefan Kleinböck als Auswechselspieler.
Im 1. Spiel legte Voitsberg das Maß und somit war das letzte Vorrundenspiel eröffnet. Hier konnten wir durch einen "Ansteller" eine 5 herausspielen. In der nächsten Kehre waren durch ein kurzes Maß der RSU die Wabler schon wieder voll im Einsatz und wir konnten es durch perfekte Versuche verhindern das hier mehr als eine 3 an Voitsberg ging. Ab der dritten Kehre schlichen sich vermehrt Fehler in unser Spiel ein und wir konnten hier keine Kehre mehr heimbringen was sich mit einem Stand von 21:5 für den ESV Voitsberg auf dem Wertungsblatt wiederspiegelte. Stand nach dem 1. Spiel 2:0 für den ESV Voitsberg.
Im 2. Spiel wurden die Karten neu gemischt und wir waren auf einen Sieg heiß. In den ersten vier Kehren konnten wir durch jeweils einen Fehler der Hausherren in unseren Heimkehren eine 5 herausholen womit wir mit 6:10 in Führung gingen. Hier konnten wir alle Schüsse und Wabler perfekt anbringen! In Kehre fünf konnten wir unseren Moarstock perfekt an der Linie platzieren und die Voitsberger benötigten hier 3 Stöcke um die Bestlage zu erreichen. Hier gelang uns dann ein 5er Break was schon zur Vorentscheidung dieses Spieles führte. In der letzten Kehre konnte Voitsberg ein 3er Break schreiben, was hier aber nur mehr Schönheitskorrektur war. So ging das 2. Spiel mit einem Stand von 9:15 an den RSU Leitersdorf. Neuer Stand nach den 2. Spiel 2:2.
Frisch gestärkt kamen beide Mannschaften zurück auf die Bahn zum 3. Spiel. In Kehre eins und drei wo Voitsberg Anschuss hatte, konnten wir unseren Nachschuss nicht halten und mussten hier ein 3er und ein 5er Break hinnehmen. So war der Stand nach drei Kehren bereits 11:0 für die Hausherren. Dann die Überraschung! Durch 2 Fehler der Voitsberger schrieben wir ein 5er Break und das Spiel schien wieder offen zu sein, doch diese Euphorie wurde bereits in der nächsten Kehre, beim Schuss auf den Moarstock, Fehlversuch der RSU, zu nichte gemacht. wieder ein 3er Break für Voitsberg. Bei einem Stand von 14:5 konnten wir hier nichts mehr ausrichten und die 3 in der letzten Kehre war nur mehr eine Verbesserung des Ergebnisses. Neuer Stand nach dem 3. Spiel 4:2 für den ESV Voitsberg.
4. Spiel, kurzer Anschuss RSU Leitersdorf. Die Wablerspiele waren eröffnet, Voitsberg perfekt gewabelt! Doch wir antworteten ebenfalls mit einem perfekten Wabler was die Voitsberger zu einem schwierigen Schuss zwang der nicht aufging. Somit erhielten wir den Nachschuss. Die Hausherren zwangen uns hier eine Situation auf wo sie eine 7 stehen hatten. Leider konnten wir diese Konstellation nicht nützen und der Stockschuss verfehlte sein Ziel. Eine 7 bei Voitsberg in Kehre eins. Durch einen "Zwicker" in der nächsten Kehre antworteten wir mit einer 5. In den nächsten 3 Kehren waren keine Fehlversuche zu verzeichnen und somit stand es 13:8 für den ESV Voitsberg. In der letzten Kehre mussten wir auf einen Fehler der Hausherren hoffen der sich dann mit einem "Zwicker" zeigte. Diese Chance nahmen wir natürlich war, brachten unsere Versuche perfekt an, und glichen zum 13:13 aus. Neuer Stand nach dem 4. Spiel 5:3 für den ESV Voitsberg.
Zu Beginn des 5. Spieles war klar das Voitsberg das Viertelfinale bereits erreicht hatte und wir dieses Spiel gewinnen müssen um das Untenschieden zu holen das auch uns weiter bringen würde. In Kehre eins ging es Schuss auf Schuss wodurch wir mit einer 3 belohnt wurden. Ab der zweiten Kehre konnten wir den Druck den der ESV Voitsberg hier aufbaute nicht mehr Stand halten und den Mannen der RSU Leitersdorf passierten hier quer durch die Bank Fehler. Stöckschüsse, Wabler und Ansteller, nichts ging auf! So war es mit der fünften Kehre, als Voitsberg eine 7 schreibt, besiegelt. Bei einem Rückstand von 20:3 war hier nichts mehr zu holen. In der sechsten Kehre schrieben wir noch eine 5 was dann zum Ergebnis von 20:8 für den ESV Voitsberg führte. Endstand mit einer Quote von 77:49 war 7:3 für den ESV Voitsberg.
Zu diesem Spiel kann nur gesagt werden das wir hier die Stockschüsse nicht anbringen konnten. Hier hatten wir einfach zu viele Fehler zu verzeichnen und was vorne weg an treffern fehlt können
auch die Mannschaftskollegen nicht mehr ausbessern. Dieser Sieg ging ganz klar und verdient an den ESV Pongratz Kowald Voitsberg. So endet unser Staatsligaauftritt
2018, mit 6 Punkten und einer Spielpunktedifferenz von 30:30, mit dem 3. Platz in der Gruppe C hinter dem ESV Pongratz Kowald Voitsberg und dem SU Guschelbauer St. Willibald aus Oberösterreich. Der Aufsteiger der Bundesliga I von 2017, ESV Schwarzl Immobilien Prüfing aus der Steiermark, hat den 4. Platz eingenommen und muss somit
wieder von der Staatsliga absteigen.
Rückblickend auf die Staatsligasaison 2018 haben wir sehr stark begonnen wodurch wir uns natürlich schon Hoffnungen auf das Viertelfinale gemacht haben. Hier hat uns das Schicksal eines besseren belehrt und gezeigt das die Saison erst mit dem letzten Spiel, mit dem letzten Schuss, zu Ende ist und erst dann alle Punkte zusammengezählt werden. Natürlich ist die Enttäuschung das Viertelfinale so knapp verpasst zu haben groß aber wir blicken positiv in die Zukunft und wissen das es eine Staatsligasaison 2019 geben wird bei der wir voller Motivation wieder auf Angriff gehen und wieder zeigen werden das wir eine Mannschaft sind die sich mit allen anderen in dieser Klasse auf Augenhöhe messen kann. Aber auch dort wird unser vorrangiges Ziel, der Klassenerhalt, sein.
Ziel erreicht
!!! Klassenerhalt Staatsliga 2018 !!!
Staatsmeisterschaft Runde V
Zu Gast in der KOMM-Halle in Leitersdorf war der SU Guschelbauer St. Willibald aus Oberösterreich.
Am Samstag dem 2. Juni 2018 fand das letzte Heimspiel der RSU Leitersdorf in der KOMM-Halle statt bei dem der SU Guschelbauer St. Willibald aus Oberösterreich zu Gast war. Trotz der heißen Temperaturen fanden sich ca. 100 Zuseher in der wunderschönen leitersdorfer KOMM-Halle ein um dieses Spiel mitzuverfolgen. Natürlich war auch unser Stadionsprecher Reinhard Puntigam wieder mit von der Partie um die Zuseher mit Infos zu versorgen. Dieses Spiel war für beide Mannschaften wichtig, die RSU Leitersdorf könnte mit einem Sieg das Tiket für das Viertelfinale lösen und mit einem Unentschieden den Klassenerhalt sichern. Die oberösterreichischen Gäste vom SU Guschelbauer St. Willibald kämpfen gegen den Abstieg und brauchen diese 2 Punkte für einen Steherplatz. Die Hausherren vom RSU begannen schon wie gewohnt mit der Aufstellung Obmann und Mannschaftsführer Martin Laffer, unser "Routine" Franz Unger, unserem Moar Franz Röck, Hannes Roposa als Schlussspieler und Markus Dreiszger als Ersatzspieler. Die Gäste aus St. Willibald begannen mit Mannschaftsführer Johann Schopf, Klaus Weinhäupl, Martin und Erich Scharrer und Herbert Enzlmüller als Ersatzspieler.
Bereits im 1. Spiel begannen, durch einen kurzen Anschuss der RSU, die "Wablerspiele". Diese Kehre konnte aber perfekt gelöst werden wodurch hier nur eine 3 an die Oberösterreicher ging. In Kehre 2 patzten die Gäste und wir konterten mit einer 7. Die nächsten beiden Kehren waren ohne Fehlversuche und in Kehre 5 konnten wir eine sehr schwierige Stellung aufbauen bei der letzte Versuch der St. Willibalder misslang und wir mit einer 13:6 Führung in die letzte Kehre gingen bei der wir auch eine 3 heimspielen konnten. So endete das 1. Spiel mit einem Stand von 16:6 und brachte eine 2:0 Führung für die RSU Leitersdorf.
Im 2. Spiel konnte sie nach 4 Kehren keine Mannschaft durchsetzen. Jeweils 1 Fehler auf beiden Seiten brachte einen Stand von 8:8. In Kehre 5 holte sich die RSU die Heimkehre und ging mit 11:8 in Führung. In der letzten und alles entscheideten Kehre ging es Schuss auf Schuss bei dem erst der vorletzte Versuch der St. Williblader mislang den letzten Schuss aus der Reserve holte. Da sie hier schon riskieren mussten entschieden sie sich für einen "Daubenschupfer" der aber auch nicht aufging. Dadurch stand schon eine 5 für die Hausherren und der letzte Versuch war nicht mehr entscheident. Stand beim 2. Spiel war 16:8 und somit eine 4:0 Führung für die RSU Leitersdorf.
Frisch gestärkt kamen beide Mannschaften nach einer 20 minütigen Pause zurück zum 3. Spiel. Hier dominierten von Anfang an die Gäste vom SU Guschelbauer St. Willibald. Durch vermehrte Fehlversuche mussten wir in der zweiten Kehre, unserer Heimkehre, und in der dritten Kehre jeweils eine 7 hinnehmen was bereits zu einem Rückstand von 0:17 führte. Hier konnten wir nur mehr Schadensbegrenzung vornehmen was letzt endlich zu einem Stand beim 3. Spiel von 8:20 für den SU Guschelbauer St. Willibald führte. Neuer Stand 4:2 für die RSU Leitersdorf.
Im 4. Spiel fanden beide Mannschaften zu ihrer alt gewohnten Form zurück und zeigten den Zusehern Stocksport auf höchstem Niveau. Spielstand nach 5 Kehren war 9:6 für die RSU Leitersdorf. In der letzten Kehre, wo wir Anschuss hatten, passierte es dann leider das wir zwei Fehlversuche hinnehmen mussten und somit war es ein leichtes für die oberösterreicher hier eine 5 herauszuspielen. Dieses Spiel ging mit einem Stand von 9:11 an den SU Guschelbauer St. Willibald. Neur Spielstand nach dem 4. Spiel war nun 4:4.
So musste das 5. und letzte Spiel die Entscheidung bringen. Die erste Kehre, wo wir Anschuss hatten, begann mit einer 3 für St. Willibald. In den nächsten 3 Kehren mussten wir durch je einen Fehler pro Kehre, wo wir zwei Hiemkehren dabei hatten, einen 0:14 Rückstand hinnehmen. In Kehre fünf konnten wir eine 5 anschreiben und in der letzten Kehre versuchen wir nochmals alles aber eine 9 zum Unentschieden war nicht machbar. Hier spielten wir eine 3 heraus was zum Stand von 8:14 und somit einen Gesamtsieg von 4:6 mit einer Stockquote von 54:59 für den SU Guschelbauer St. Willibald aus Oberösterreich bedeutete.
Dieses Spiel kann nach dem Motto "Glück kommt und Glück geht" betrachtet werden. So wie wir beim ersten Auswärtsspiel gegen den SU Guschelbauer St. Williblad einen 0:4 Rückstand in einen 6:4 Sieg verwandelten, konnten die St. Willibalder jetzt den Spieß umdrehen und hier ebenfalls einen solchen Rückstand in einen Sieg verwandeln. Nach diesem Sieg der Willibalder konnten sie ihrem Punktescore auch auf 4 Punkte verbessern und wir bleiben nach wie vor bei 6 Punkten an der Tabellenspitze. Jetzt wird es richtig spannend in dieser Gruppe, die Würfel werden erst nach dem letzten Spiel, nach der 6. Runde fallen. Erst dann wir sich zeigen welche Mannschaft die beiden heißbegehrten Viertelfinaltickets in der Tasche hat, wer sich den Steherplatz sichern kann und wer in die Bundesliga I absteigen muss. Eines ist klar, uns erwartet eine spannende 6 Runde wo es für alle 4 Mannschaften der Gruppe C um alles geht.
Nach einer einwöchigen Spielpause geht es für die RSU Leitersdorf am 16. Juni 2018 gegen den ESV SP Pongratz Kowald Voitsberg (ST) in der Stocksporthalle Rosental mit einem Auswärtsspiel weiter.
Staatsmeisterschaft Runde IV
Zu Gast in der KOMM-Halle in Leitersdorf war der ESV Schwarzl Immobilien Prüfing aus der Steiermark.
Am Samstag dem 19. Mai 2018 lud die RSU Leitersdorf zum zweiten Heimspiel gegen den ESV Schwarzl Immobilien Prüfing ein. In der wunderschönen leitersdorfer Halle fanden sich ca. 220 Fans ein um dieses Steirerderby mitzuverfolgen. Für die nötige Stimmung und Informationen zwischen den Kehren sorgte wieder unser Stadionsprecher Reinhard Puntigam. Bei einem Sieg der RSU Leitersdorf könnte dieses Spiel bereits einen kleinen Ausblick Richtung Viertelfinale geben, wo der ESV Prüfing dieses Spiel allerdings auch auf seiner Gewinnrechnung hatte um die Chance auf den Klassenerhalt auszubauen wo dann vielleicht sogar noch mehr erreichbar wäre. Wie schon das letzt mal starteten wir mit der Aufstellung Obmann und Mannschaftsführer Martin Laffer, unser "Haudegen" Franz Unger, unser Moar Franz Röck, Hannes Roposa auf der Schlussposition und Markus Dreiszger als Erstazspieler. Auch die Prüfinger ließen ihre Formation unverändert und gingen mit Mannschaftsführer Josef Degen, den beiden Zwillingsbrüdern Martin und Stafan Gert, Dietmar Ornig und Günter Hofbauer als Ersatzmann ins Spiel.
Im 1. Spiel, bei dem wir Anschuss hatten, konnten wir nach 4 Kehren eine 11:5 Führung herausspielen. In Kehre 5 konnten die Prüfinger ihre Heimkehre schreiben und somit stand es 11:8 für die RSU. Leider konnten wir in der letzten Kehre unseren Nachschuss nicht halten was zu einem 11:11 führte und dieses Spiel Unentschieden ausgehen ließ. Durch kleine Fehler konnte sich hier keine Mannschaft durchsetzen. Stand nach dem 1. Spiel 1:1, Punkteteilung.
Auch das 2. Spiel fing gleich an wo wir wieder eine 11:3 Führung nach 4 Kehren herausspielen konnten. In Kehre 5, was unsere Heimkehre war mussten wir durch einen Fehlversuch unglücklich eine 5 hinnehmen, 11:8 vor der letzten Kehre. Anschuss RSU und Schuss aus Schuss was schlussendlich wieder ein 11:11 bedeutete. Stand nach dem 2. Spiel 2:2, wieder Punkteteilung.
Nach einer 20 minütigen Pause kamen beide Mannschafften zum 3. Spiel voll motiviert zurück aufs Spielfeld. In Kehre 1 konnten wir ein 3er Break anschreiben und gleich danach durch eine "Wablerkehre" eine 7 dazuschreiben. In den nächsten beiden Kehre musste jede Mannschaft durch einen Fehlversuch eine 5 hinnehmen was zur 15:5 Führung für die RSU Leitersdorf führte. Diese Führung ließen wir uns nicht mehr nehmen, obwohl die letzten beiden Kehren an die Prüfinger gingen, und konnten mit 15:11 gewinnen. Stand nach dem 3. Spiel 4:2 für die RSU Leitersdorf.
Auch das 4. Spiel war ein Schlagabtausch wo der ESV Prüfing nach 4 Kehren mit 5:11 in Führung ging. Die nächste Kehre war in unserer Hand und somit verkürzten wir auf 8:11. Da wir in der letzten Kehre Anschuss hatten mussten wir natürlich auf einen Fehler der Gäste hoffen. Mit dem letzten Versuch der RSU gelang ein Ansteller wodurch die Prüfinger nochmals unter Druck kamen und mit dem letzten Versuch nicht schreiben konnten und somit ihre Heimkehre hergaben. Mit Fehlern und auch "TOP" ausgeführten Schüssen von beiden Teams endete dieses Spiel ebenfalls mit 11:11. Neuer Spielstand nach dem 4. Spiel 5:3 für die RSU Leitersdorf.
Im 5. und letzten Spiel musste sich jetzt entscheiden ob wir mit zwei Punkten vom Spielfeld gingen oder ob sich beide Mannschaften einen Punkt teilen würden. In Kehre ein konnten wir ein 3er Break anschreiben was in der zweiten Kehre durch einen Maßfehler und einen Fehlschuss mit einem 5er Break für den ESV Prüfing beantwortet wurde. Die nächsten beiden Kehren waren ohne Fehler und smit stand es 6:8 für die Gäste aus Prüfing. Da wir in der 5. Kehre Anschuss hatten wagten wir ein kurzes Maß was unsere Gegner mit einem perfekten Wabler beantwortete. Trotz sehr gut ausgeführter Schüsse mussten wir hier eine 5 hinnehmen was zu einem 6:13 Rückstand führte. In der letzten Kehre versuchten wir nochmals alles um hier noch ein Unentschieden zu retten was uns aber misslang und so endete das 5. Spiel mit einem Stand von 6:20 für den ESV Prüfing. Endstand nach 5 Spielen war 5:5 und somit ein verdientes Unentschieden für beide Mannschaften mit einer Stockquote von 54:64.
Das Heimspiel gegen Prüfing endete genau so wie das Auswärtsspiel, eine gerechte Punkteteilung. Beide Teams lieferten sich Stocksport vom feinsten und es wurden aber auch Fehler gemacht die beide Mannschaften den Sieg kostete. Am Ende muss hier gesagt werden das sich jede Mannschaft diesen 1 Punkt verdient und hart erkämpft hat. Jetzt hat sich auch einiges in der Tabelle getan, wir konnten unseren Punktescore auf 6 Punkte ausbauen. Prüfing kann sich hier auf 4 Punkte verbessern und hat sich in der Tabelle, durch einen Sieg von SU Guschelbauer St. Willibald gegen den ESV Pongratz Kowald Voitsberg, dankt der besseren Spielpunktedifferenz auf den zweiten Rang geschoben.
Nach einer kleinen Spielpause geht es für die RSU Leitersdorf am 2. Juni mit dem letzten Heimspiel in der KOMM-Halle gegen den SU Guschelbauer St. Williblad aus Oberösterreich weiter.
Staatsmeisterschaft Runde I (Nachtragsspiel)
Zu Gast in der KOMM-Halle in Leitersdorf war der ESV Pongratz Kowald Voitsberg aus der Steiermark.
Am Samstag dem 12. Mai 2018 fand nun das Nachtragsspiel aus der Runde I gegen den amtierenden Staatsmeister, den ESV Pongratz Kowald Voitsberg statt. Die leitersdorfer KOMM-Halle war mit ca. 200 Zusehern gut gefüllt und unser Stationsprecher Reinhard Puntigam sorgte für die nötigen Infos zwischen den Kehren. Eine super Überraschung war es auch das unsere Freunde vom SSV Bad Deutsch Altenburg (NÖ) die weite und lange Reise von über 200 Kilometern auf sich nahmen um uns anzufeuern. Beide Mannschaften wussten das es ein heißes Spiel werden würde bei dem nur wenige Fehler über Sieg und Niederlage die Entscheidung bringen. Beide Teams hatten ja schon 2 Spiele hinter sich und somit konnten die Gäste vom ESV Voitsberg auf zwei Siege zurückblicken und die RSU Leitersdorf auf einen Sieg und ein Unentschieden. Nach der super Leistung des letzten Spieles nahmen wir keine Umstellung des Stammkaders vor und gingen mit folgender Aufstellung ins Spiel, Mannschaftsführer Martin Laffer, unserem Urgestein Franz Unger, unserem Moar Franz Röck, Hannes Roposa als Schlussspieler und Markus Dreiszger als Ersatzspieler. Der ESV Voitsberger ging mit Mannschaftsführer Heimo Ofner, Sepp Günter Ofner, Michael Krenn, Werner Hutter und Stefan Kleinböck als Ersatzspieler in Spiel.
Im 1. Spiel war bereits zu sehen das sich hier ein Duell der Spitzenklasse anbahnen würde. Es ging von Anfang an Schuss auf Schuss. So zeichnete es sich ab das die Mannschaft die den ersten Fehler macht hier keine Punkte aus diesem Durchgang mitnehmen wird. Leider passierte uns dieser Fehler und so mussten wir das erste Spiel mit 23 Treffern, wo die Voitsberger 24 Treffer aufweisen konnten, mit einem Stand von 9:11 abgeben. Stand nach dem 1. Spiel 0:2 für den ESV Voitsberg.
Im 2. Spiel zeichnete sich diese Szenario erneut ab. Gleich in der ersten Kehre waren mit einem kurzen Maß von Voitsberg die "Wablerspiele" eröffnet wodurch Schüsse auf die Bahn gezaubert wurden die an Präzision nicht zu überbieten waren und wir konnten hier nicht mehr als eine 3 herausholen. In den nächsten Kehren war Stocksport vom feinsten zu sehen und es stand nach 5 Kehren 9:6 für die Hausherren der RSU Leitersdorf. Erst in der letzten Kehre misslang der vorletzte Versuch von Voitsberg wodurch wir die Chance zum 3er Break nutzten und nach einem wahnsinns Spiel mit 24 Treffern, Voitsberg konnte hier 23 Treffer anbringen, mit einem Stand von 12:6 gewinnen konnten. Stand nach dem 2. Spiel war 2:2, eine ausgeglichene Begegnung.
Nach einer 20 minütigen Pause konnten wir unsere Trefferserie im 3. Spiel fortsetzen und jeweils ein Fehler der Voitsberger in Kehre 2 und 4 bescherten uns einen 10:6 Vorsprung. In den letzten beiden Kehren ging es wieder Schuss auf Schuss und so ging dieses Spiel mit einem Stand von 13:9 zu unseren Gunsten aus. Neuer Stand nach dem 3. Spiel war 4:2 für die RSU Leitersdorf.
Das 4. Spiel konnte bei einem Sieg der RSU bereits zu einer Vorentscheidung werden. In der ersten Kehre, was unsere Heimkehre war, verbuchten wir eine 3 auf unserer Schreibe. Bei der nächste Kehre ging durch einen "Draufschlager" von uns eine 5 an Voitsberg. In der nächsten beiden Kehre konnten wir durch einen Fehler der Gäste eine 5 schreiben und danach durch zwei Fehlschüsse ein 5er Break verbuchen somit konnten wir mit 13:5 in Führung gehen. In Kehre 5 versäumten wir es mit dem letzten Versuch den Sack zu zu machen und Voitsberg konterte mit einem 3er Break, so stand es 13:8 für uns. In der letzten Kehre wurde seitens der Voitsberger nochmals alles unternommen um sich hier gegen die drohende Niederlage zu stemmen. Alle Versuche der Gäste wurden mit perfekten Schüssen der RSU beantwortet und somit konnten wir dieses Spiel mit 13:11 für uns entscheiden. Somit war uns der Sieg mit einem derzeitigen Stand von 6:2 nicht mehr zu nehmen.
Im 5. Spiel war für uns der Druck schon draußen und wir spielten befreiter. In der ersten Kehre konnte sich Voitsberg durch einen perfekten "Wabler" eine 5 holen. Die nächsten Kehren wurden von beiden Teams auf höchsten Niveau gespielt und somit gingen wir mit einem 6:11 Rückstand in die letzte Kehre wo wir den Nachschuss hatten. Beim Vorletzten Versuch von Voitsberg konnten wir durch einen "Zwicker" einen weiteren Nachschuss herausholen den wir dann auch für eine 5 nutzten und zu 11:11 ausgleichen konnten. Entstand dieser hochkarätigen Begegnung war 7:3 mit einer Stockquote von 58:48 für die Hausherren der RSU Leitersdorf.
Bei diesem Spiel kann nur eines gesagt werden: Spiel auf höchstem Niveau von beiden Teams und somit muss hier Gratulation an beide Mannschaften ausgesprochen werden! Besser kann man nicht Spielen! Eines der besten Spiele das jemals im KOMM-Zentrum in Leitersdorf ausgetragen wurde. Ein Spiel der Sonderklasse - eine wahre Freude für die Zuseher. Beide Mannschaften haben gefightet und alles gegeben. Da war einfach alles dabei - perfekte Stockschützen, Wappelversuche, Dauben-Schupfer - Stocksportherz, was willst du mehr...
Die Siegesmannschaft der RSU Leitersdorf mit dem Fanclub vom SSV Bad Deutsch Altenburg
Spieler des Tages: Hannes Roposa
Das nächste Spiel findet am Samstag dem 19. Mai 2018 mit Beginn um 17:00 Uhr im KOMM-Zentrum in Leitersdorf gegen den ESV Schwarzl Immobilien Prüfing statt.
Staatsmeisterschaft Runde III
Wir waren zu Gast beim ESV Schwarzl Immobilien Prüfing aus
der Steiermark.
Am Samstag dem 5. Mai 2018 ging es in die 3 Runde der Staatsliga. Dieses mal waren wir zu Gast beim ESV Schwarzl Immobilien Prüfing der seine Heimspiele in der wunderschönen Stocksporthalle des ESV Petersdorf II ausrichtet. Vor einer traumhaften Kulisse vor rund 250 Zusehern freuten sich beide Teams auf das bevorstehende Derby das den Zusehern sicherlich ein spannendes Spiel bieten würde. Die Heimmannschaft vom ESV Prüfing betritt die Spielfläche mit der Aufstellung Mannschaftsführer Josef "Peppone" Degen, die Zwillingsbrüder Martin und Stefan Gert, Dietmar Ornig und Günter Hofbauer als Ersatzspieler. Wir starteten dieses Spiel mit Mannschaftsführer Martin Laffer, Franz Unger, Josef Lewenhofer, Hannes Roposa und Franz Röck als Ersatzspieler.
Im 1. Spiel das von Prüfing begonnen wurde starteten beide Teams mit Fehlern in den Heimkehren was sich mit einem Spielstand nach 4 Kehren von 11:5 für die Hausherren aus Prüfing widerspiegelte. Die 5. Kehre war Fehlerlos und somit verkürzten wir auf 11:8 und somit musste die letzte Kehre die Entscheidung bringen. Erst der letzte Versuch auf beiden Seiten sollte das Spiel entscheiden. Mit dem letzten Versuch gelang uns ein perfekter "Ansteller" wodurch die Prüfinger versuchten ihn mit einer schnellen Platte aus dem Feld zu räumen was aber misslang. Mit dieser 3 konnten wir auf 11:11 ausgleichen und beide Teams konnten sich einen Punkt sichern.
Im 2. Spiel mussten wir mit einem Fehlversuch in der Heimkehre einen 9:0 Rückstand nach 3 Kehren hinnehmen. In Kehre 4 konnten wir uns mit einer 5 wieder herantasten was aber gleich in der nächsten Kehre mit einer 7 von Prüfing beantwortet wurde. Hier mussten wir dann auch noch die letzte Kehre abgeben was einen Spielstand von 19:5 bedeutete. Spielstand nach dem 2. Spiel war 3:1 für den ESV Prüfing.
Wie schon im letzten Spiel gegen den SU Guschelbauer St. Willibald nutzten wir die Pause für eine Mannschaftsumstellung. Franz Röck
spielte sich warm und kam für Josef Lewenhofer aufs Spielfeld der die Position als Moar einnahm und Hannes Roposa ging auf die Position des Schlussspielers. So starteten wir ins 3. Spiel wo
wir eindeutig den besseren Start erwischten und in Kehre 3, durch ein "Wablerspiel", eine 7 herausspielten. So stand es nach 4 Kehren bereits 6:12 für den RSU Leitersdorf. In der vorletzten Kehre
machten wir mit einem perfekt ausgeführten Daubenbringer bei dem die Prüfinger ihren letzten Versuch nicht mehr anbringen konnten mit einer 5 den Sack zu. Endstand war hier 11:17 für den RSU
Leitersdorf. Neuer Stand nach dem 3. Spiel war 3:3.
Im 4. Spiel das für beide Teams bereits eine Vorentscheidung war, konnte die Mannschaft das dieses Spiel gewinnt ja schon mit einem Punkt in der Tabelle rechnen, legten alle 8 Spieler Stocksport vom feinsten auf die Pflasterbahn. Nur ein Fehler in Kehre 4 brachte uns eine 5 ein und in der vorletzten Kehre konnten wir durch einen Fehler der Prüfinger ein 3er Break auf unser Konto gutschreiben. Nach einem 6:11 Rückstand versuchten die Prüfinger hier in der letzten Kehre nochmals alles um noch ein Unentschieden herauszuholen was aber nicht aufging und uns eine 9 bescherte. So konnten wir dieses Spiel mit 6:20 gewinnen und mit einem Spielpunktestand von 3:5 in Führung gehen.
Das 5. und somit letzte Spiel sollte jetzt die Entscheidung bringen ob beide Mannschaften mit einem Punkt dieses Spiel beendeten oder ob wir als Sieger vom Platz gingen. Unter der Anspannung zeigten jetzt beide Teams Nerven was sich mit Fehlversuchen auf beiden Seiten kennzeichnete. Trotzdem blieb das Spiel bis zur letzten kehre offen bei der wir mit einem 11:8 Rückstand in die letzte Kehre gingen bei der wir Anschuss hatten. Es ging Schuss auf Schuss was die Spannung ansteigen ließ. Im Publikum war es so still das man eine Stecknadel hätte fallen gehört. Beim Vorletzten Versuch der Prüfinger waren 3 Stöcke in gleicher Bestlage wodurch der Schiedsrichter das Maßband zückte und nach einem 1 Millimeter Unterschied die Entscheidung für Prüfing fiel. So machten wir mit unserem letzten Versuch ein Daubenmaß was aber vom Prüfinger Team mit einem perfekten Schuss gelöst wurde. So ging das letzte Spiel mit 16:8 an den ESV Prüfing. Endstand war 5:5 und beide Teams konnten sich hier einen wichtigen Punkt sichern.
Diese Partie wurde von beiden Teams auf sehr hohen Niveau gespielt bei dem hier ein Unentschieden (Quote 63:61) gerecht war. Die Zuseher sind hier voll auf ihre Kosten gekommen und konnten ein Spiel miterleben das bis zum letzten Versuch spannend war. Von beiden Seiten wurden großartige Versuche auf die Bahn gezaubert aber auch kleine Fehler begangen wo am Ende gesagt werden kann das hier jede Mannschaft mit einem Treffer mehr gewinnen aber auch mit einem Fehler mehr verliehren hätte können. Zu dieser "TOP" Leistung muss beiden Mannschaften gratulation ausgesprochen werden.
Das nächste Spiel findet am Samstag dem 12. Mai 2018 mit Beginn um 17:00 Uhr im KOMM-Zentrum in Leitersdorf, gegen den amtierenden Staatsmeister, den ESV SP Pongratz Kowald Voitsberg statt.
Staatsmeisterschaft Runde II
Wir waren zu Gast beim SU Guschelbauer St.
Willibald in Oberösterreich.
Am Samstag dem 21. April 2018 war es so weit, auch die Spieler der RSU Leitersdorf starteten in die Staatsligasaison 2018! Nach etlichen "TOP Leistungen" bei stark besetzten Vorbereitungsturnieren war die Mannschaft heiß auf das erste Staatsligaspiel, das wir gegen den SU Guschelbauer St. Willibald in der neuen Stocksporthalle in St. Willibald bestreiten mussten. Vorab schon einmal gratulation an die Gastgeber aus St. Willibald zu ihrer neuen Stocksporthalle die jeden Schützen mit einem echt tollen Ambiente einlädt dort zu spielen. Vor ca. 150 Zusehern, einem echt tollen Ambiente und eine Begleitung vom WM Moderator Thomas Föckersperger, der für die nötige Stimmung sorgte waren beide Mannschaften motiviert sich hier zu "Matchen". Die Gastgeber vom SU Guschelbauer St. Willibald starteten mit der Aufstellung Mannschaftsführer Johann Schopf, Klaus Weinhäupl, Erich Scharrer, Martin Scharrer und Thomas Hamedinger als Ersatzspieler. Die RSU Leitersdorf ging mit der Aufstellung Mannschaftsführer Martin Laffer, unserem Routine Franz Unger, Christop Ulz, Josef Lewenhofer und Hannes Roposa als Ersatzspieler ins Spiel.
Im 1. Spiel fanden wir uns nicht richtig auf dem schwerer Belag mit dem Maßen zu recht was sich in den ersten beiden Kehren gleich mit einem 3er Break und einer 7 für die St. Willibalder bemerkbar machte. Nach diesem Rückstand konnten wir hier nur mehr Schadensbegrenzung vornehmen und das Spiel ging mit 20:8 für die Gastgeber aus, was ihnen die 2:0 Führung einbrachte.
Im 2. Spiel starteten beide Team sehr gut was einen Stand nach 3 Kehren von 5:6 für die RSU bedeutete. Jedoch mussten wir, durch vermehrte Fehler, in Kehre 4 ein 7er Break und in der nächsten Kehre eine 5 hinnehmen, woduch eine 5 für uns in der letzte Kehre nur mehr eine Korrektur des Ergebnisses war. Die Oberösterreicher gewannen dieses Spiel mit 17:11 was einen Pausenstand von 4:0 für den SU Guschelbauer St. Williblad bedeutete.
Um hier noch ein mal ins Spiel zu kommen war klar das wir eine Umstellung der Formation vornehmen mussten. So kam uns die Pause gelegen und Hannes Roposa kam für Christoph Ulz ins Spiel. Im zuge dieses Wechsels besetzte Hannes die Position als Moar und Josef Lewenhofer ging auf die Schlussposition.
So starteten beide Mannschaften, die RSU mit dem Willen hier noch heranzukommen um das Spiel noch spannend werden zu lassen und die Oberösterreicher mit dem Ziel das Spiel nach Hause zu holen, in 3 Spiel das schon zu einer Vorentscheidung werden könnte. Jetzt war es endlich so weit, die Zuseher bekamen Stocksport vom feinsten zu sehen. In Kehre 3 nutzen wir durch einen Fehler der Gastgeber die Chance auf eine 5 und in Kehre 6 war der Druck für die Willibalder Schützen bereits zu groß was uns ein 5er Break beschärte. So ging dieses Spiel mit 6:16 für den RSU Leitersdorf aus wudurch wir auf einem Spielpunktestand von 4:2 verkürzten.
Gleich zu Beginn des 4. Spieles war zu sehen das jetzt beide Teams sichtlich nervös waren. In Kehre 1 holte sich St. Willibald eine 7 was wir aber in den nächsten 3 Kehren mit geziehlten Versuchen konterten und somit mit 7:13 in Führung gingen. Die 5 Kehre spielten die Oberösterreicher nach hause und somit musste die letzte Kehre entscheiden. So ging es Schuss auf Schuss und der letzte Versuch musste die Entscheidung bringen, die mit einer 5 zu unseren gunsten viel. So konnten wir dieses Spiel mit 10:18 für uns entscheiden und somit auf 4:4 ausgleichen.
Im 5 Spiel ging es jetzt um alles, würden die Nerven der St. Willibalder stand halten oder schaffte der RSU Leitersdorf die Sensation hier mit einem Sieg vom Platz zu gehen. In den ersten beiden Kehren war hier jeweils ein Fwehlversuch zu verzeichnen was beiden Teams ein 3er Break einbrachte. In Kehre 3 nun ein weiterer Fehler den wir in eine 5 verwandelten. Die nächste Kehre ohne Fehler auf beiden Seiten was eine 3 für die Gastgeber und einen Stand von 6:8 für die RSU auf´s Papier brachte. Die Anspannung war beiden Teams anzukennen! In Kehre 5 war dann die Anspannung für die Gastgeber zu groß und wir konnten wieder eine 5 schreiben womit wir mit einen 6:13 Vorsprung in die letzte und alles entscheidente Kehre kamen. Wir legten das Maß und die Guschelbauer Mannen wagten auf 50 cm einen "Wabler" der aufging. Jedoch konterten wir mit perfekten Versuchen und ließen uns hier nur eine 5 abspielen und konnten somit auch das 5 Spiel mit einem Stand von 11:13 zu unseren Gunsten entscheiden. Es war geschafft, die Sensation war perfekt!!! Nach einem 4:0 Rückstand konnten wir alle 3 restlichen Spiele für uns entscheiden und somit die 2 wichtigen Punkte mit einem Endstand von 4:6 mitnehmen. Noch nie war es der RSU Leitersdorf gelungen einen 4:0 Rückstand in einen Sieg zu verwandeln, SENSATIONELLE MANNSCHAFTSLEISTUNG!!!
Das nächste Spiel findet am Samstag dem 5. Mai 2018 mit Beginn um 17:00 Uhr in der Stocksporthalle Petersdorf II, gegen den Bundesligaaufsteiger von 2017, den ESV Schwarzl Immobilien Prüfing statt.